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BOB FRISUREN

Die Bob Frisur ist vielfältig. Ob wellig oder gestuft, mit oder ohne Pony, mit Farbe oder ohne, ob kinnlang oder bis zu den Schultern: Beim Bob sind Ihrer Individualität keine Grenzen gesetzt. Die Frisur ist praktisch, pflegeleicht, unkompliziert und sieht super aus.


Der Bob gehört zu den klassischen Frisuren, dennoch ist er aber alles andere als langweilig: Der richtige Schnitt und die passenden Styling-Produkte machen aus ihm eine wandelbare Frisur. Er betont das Gesicht, macht jünger und sieht super modern aus.


Der englische Starfriseur Vidal Sassoon wird häufig als Erfinder der Bob Frisur bezeichnet. Dies stimmt aber nur teilweise, denn er hat lediglich den in den 1920er Jahren populären Garçon-Schnitt neu erfunden. Sassoon griff 1963 zur Schere und zauberte aus dem Garçon-Schnitt den Bob. Er war vor allem davon begeistert, dass das Haar immer wieder zum eigentlichen Cut zurückfiel, ohne dass dafür ein grosses Styling nötig gewesen wäre.


Eine berühmte Vertreterin des Bobs ist Anna Wintour. Für die Chefredakteurin der US-Vogue ist der Bob zu einem Markenzeichen geworden. Seit Jahren trägt sie einen kinnlangen Bob mit Pony.

 Welche Arten von Bob Frisuren gibt es?


Den Bob gibt es in unzähligen Varianten – Bob ist also nicht gleich Bob: Vom Short-Bob bis hin zum Long Bob ist alles dabei. Der Bob ist ein Haarschnitt mit vielen Möglichkeiten und Varianten. Ein echter Alleskönner also, der noch dazu fast jeder Person steht.

Short Bob

Beim Short Bob werden die Haare knapp unterhalb der Ohren abgeschnitten. Die Haare können zu einem Mittel- oder Seitenscheitel gekämmt werden. Der Short Bob ist super pflegeleicht und einfach zu stylen. Ein Pony passt besonders gut zu einem Short Bob. Diese Frisur wird auch Bubikopf genannt.

Shaggy Bob

Der Begriff Shag stammt vom englischen Wort shake, d.h. so viel wie schütteln. Shaggy bedeutet in etwa zottelig. Und so sieht der Bob aus: lässig und fransig. Verglichen mit einem klassischen Bob ist der Shaggy Bob ein wilder Haarschnitt.


Beim Shaggy Bob handelt es sich um einen unkomplizierten Fransenschnitt mit einer stärkeren Stufung. Der Pony sollte dabei mindestens bis zu den Augenbrauen reichen.

Wenn du leicht wellige Haare hast, kannst du die Haare einfach durchwuscheln und fertig ist das Styling. Schon sitzt die Frisur! Bei Naturlocken ist dieser Schnitt nicht ideal. Glatte oder feine Haare können mit dem perfekten Shaggy-Schnitt und einigen Stylingprodukten ebenfalls wunderbar in einen Shaggy Bob verwandelt werden.

Long Bob

Beim Long Bob werden die Haare mindestens schulterlang geschnitten. Die Haare werden mit Mittel- oder Seitenscheitel gekämmt. Der Long Bob steht jeder Person, ist super wandlungsfähig und pflegeleicht. Der Long Bob kann lässig aber auch festlich gestylt werden. Für alle Langhaarigen die sich eine Veränderung wünschen, ist der Long Bob eine gute Alternative, bei der du dich nicht von zu vielen Haar-Centimetern trennen musst. Und das Beste ist, dass die Haare trotzdem noch zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden werden können.

Wavy Bob

Der Wavy Bob wird kürzer getragen als der Long Bob. Wegen der Wellen entsteht ein Undone-Look. Styling des Wavy Bob: Wer eine leichte Naturwelle hat, kann einfach etwas Schaumfestiger oder Salzspray in die Haare einarbeiten und die Haare durchkneten. Wenn du keine Naturwellen hast, können die Haare Strähne für Strähne mit einem Glätteisen oder einem Lockenstab gelockt werden. Um die Locken zu fixieren, nutze am besten einen Schaumfestiger und etwas Haarspray. Wichtig ist es, die Enden beim Wavy Bob nicht ganz zu locken, sondern etwas glatter zu lassen als die restliche Locke. So entstehen Beach Waves, die besonders typisch für den Wavy Bob sind.

Bob mit Pony

Der Bob lässt sich auch wunderbar mit einem Pony kombinieren. Ob Long Bob oder Short Bob - der Pony passt zu jeder Bob Art. Wichtig ist es, den Schnitt auf die Gesichtsform anzupassen. Ansonsten kann die Kombination aus Pony und Bob schnell unvorteilhaft wirken.

Asymmetrische Bob

Beim asymmetrischen Bob darf die untere Schnittkante im Nacken schräg angelegt sein. Je extremer dieser gestaltet wird umso stylisher wird der Look. Bekanntgemacht wurde der asymmetrische Bob vor allem durch Viktoria Beckham.


Pagenkopf

Der Pagenkopf ist heute teilweise auch bekannt als „Merkel Bob“. Woher diese neue Bezeichnung kommt, müssen wir nicht erklären. Dabei handelt es sich um einen Bob, bei dem die Haare länger als kinnlang sind und die Nackenhaare nicht ausrasiert werden. Auch der Pagenkopf passt zu vielen Personen, da er der Gesichtsform entsprechend angepasst werden kann.


Schaumfestiger für Volumen

Glätteisen für den Sleek Look

Shampoo für mehr Volumen

Lockenstäbe für Beach Waves

Zucker- und Salzsprays für Beachwaves

Hitzeschutz für das Styling